© TSV Lützellinden
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(jow) Die SG Rechtenbach hat das Nachbarschaftsderby der Handballbezirksoberliga überraschend für sich entschieden. Vor 150 Zuschauern besiegten die Sasse-Schützlinge die favorisierte Zweitligareserve des TV Hüttenberg mit 30:27. An der Spitze ergibt sich zwei Spieltage vor Ende ein unverändertes Bild. Die MSG Gr.-Linden/Lützellinden fertigte fast im Vorbeigehen den Tabellenvorletzten Lollar mit 38:16 ab. Der TSV Södel hat im „Hinterland“ beim TSV Kirchhain keine Probleme und behielt mit 31:23 die Oberhand. Bei der SG Langgöns/Dornholzhausen feierte der WSV Oppershofen seinen neunten Sieg in Folge und verteidigte damit erfolgreich den zweiten Tabellenplatz. Spannend wird es noch einmal im Tabellenkeller. Die HSG Pohlheim II hat die TG Friedberg mit 29:23 bezwungen und damit zum Tabellenvordermann Lollar aufgeschlossen

(jow) Die Spitzenteams gaben sich in den Sonntagsspielen keine Blöße. Spitzenreiter MSG Gr.-Linden/Lützellinden gewann das Derby gegen Langgöns mit 31:24. Weiterhin in der Verfolgerrolle befindet sich der WSV Oppershofen, der Hüttenberg mit 29:26 bezwang. Der TuS Vollnkirchen hat das Lokalderby in der Bezirksoberliga bei der SG Rechtenbach überraschend mit 28:25 für sich entschieden. Damit befinden sich beide Teams drei Spieltage vor Saisonende im gesicherten Mittelfeld. Nach der Niederlage in Linden kam der Tabellenletzte Pohlheim dem TSV Södel (38:24) als Aufbaugegner gerade recht. Die TG Friedberg entschied das Wetterau-Derby gegen Griedel mit 35:22 für sich. Im Kampf gegen den Abstieg konnte die SG Lollar/Ruttershausen auch in Mörlen (33:26) nichts Zählbares einfahren.


 

(jow) Spannung pur herrscht in der Bezirksoberliga der Handballherren. Mit dem gleichen Ergebnis (24:23) haben sich die MSG „Linden“ in Hüttenberg und der TSV Södel gegen die TG Friedberg in ihren Derbys durchgesetzt. Am kommenden Freitag treffen beide Mannschaften dann in der Stadthalle Linden direkt aufeinander. Immer noch in Schlagweite ist der WSV Oppershofen, der nach dem 28:23 nur zwei Minuspunkte mehr aufweist als die beiden Spitzenteams. Endgültig gesichert sein dürfte der Klassenerhalt für den TSV Kirchhain, der der SG Rechtenbach einen Punkt abtrotzte. Ein Lebenszeichen im Kampf um den Klassenerhalt hat die HSG Pohlheim II von sich gegeben. Ob der Punktgewinn gegen Kleenheim II auch zum Ligaerhalt reichen wird, werden die nächsten vier Wochen zeigen.

(jow) Die Spitzenmannschaften der Bezirksoberliga der Männer hielten sich am Wochenende allesamt unbeschadet. Im Duell obere gegen untere Tabellenhälfte hatten die „Underdogs“ das Nachsehen. Linden und Södel bleiben nach ihren Siegen (27:22 gegen Vollnkirchen bzw. 33:25 in Kleenheim) punktgleich an der Spitze. Der TSV Griedel hatte zu Hause keine Probleme mit der SG Langgöns/Dornholzhausen. Die SG Rechtenbach konnte mit einem 32:24 gegen Schlusslicht HSG Pohlheim II ihr Punktekonto ausgleichen.

(jow) Es bleibt ein Kopf an Kopf-Rennen an der Spitze der Bezirksoberliga. Sowohl der TSV Södel (34:26 gegen die SG Rechtenbach) als auch die MSG Linden, die sich mit demselben Ergebnis in Kirchhain durchsetzte, hielten sich unbeschadet. Einen wichtigen Erfolg gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt konnte die SG Langgöns/ Dornholzhausen feiern. Nach dem 27:22 liegen die Wallendorf-Schützlinge drei Punkte vor dem direkten Kontrahenten. Zwei knappe 25:24-Siege fuhren die TG Friedberg und der TuS Vollnkirchen ein, die Kleenheim II und die HSG Mörlen in ihre Schranken verwiesen.

 

Zum Rundenabschluss 22:18 Heimsieg über SG Nied

JSG festigt mit doppeltem Punktgewinn 3.Tabellenplatz in der Oberliga

Lützellinden 2.3.08 (gr). Wie schon im Hinspiel präsentierten sich die Frankfurter Vorstädterinnen als äußerst unbequemer Gegner und ließen bis zum Ende der ersten 25 Minuten lediglich eine knappe 9:8 Führung der Gastgeberinnen zu. Wie bei allen vorausgegangenen Spielen im Jahr 2008 konnte JSG Trainerin Gudrun Petry erneut nicht die stärkste Formation aufbieten, was aber nicht zwingend ein Grund für eine nervöse erste Halbzeit mit einigen technischen Fehlern darstellt.

Am 24. Februar veranstaltete der TSV Lützellinden ein Miniturnier. Angereist waren die Mannschaften aus Weilburg (1+2), Ederbergland und Großen-Linden. In den 12-minütigen Spielen konnten die Mädchen und Jungen zwischen 5 und 8 Jahren ihr Können mit dem Ball zeigen. Natürlich stand der Spaß am Handballspielen im Vordergrund, und die kleinen Akteure waren mit Eifer bei der Sache.

Die Spielpausen konnten mit Malen und Basteln verkürzt werden. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.

Bei der abschließenden Siegerehrung freuten sich die 6 Siegermannschaften über Urkunden, Naschereien und ein Ballgeschenk.


(jow) Der WSV Oppershofen hat das Titelrennen wieder spannend gemacht. Mit einem Sieg gegen den TSV Södel unterstrichen die Merz-Schützlinge ihre Ambitionen und haben zeitgleich der MSG Gr.-Linden/Lützellinden zur Tabellenführung verholfen. Die Lindener hatten gegen das Schlusslicht aus Pohlheim (35:18) leichtes Spiel. Eine deutliche Klatsche gab es für die SG Lollar/Ruttershausen zu Hause gegen den TV Hüttenberg (27:42). Die SG Kleenheim II hat im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Auswärtserfolg bei der SG Rechtenbach gefeiert. Die Oberligareserve gewann überraschend mit 21:18 beim Tabellensiebten. Heimsiege konnten der TSV Griedel (29:21 gegen TuS Vollnkirchen) und die HSG Mörlen (27:22 gegen den TSV Kirchhain) feiern.

 

 

(jow) Der TSV Södel ist neuer Tabellenführer in der Bezirksoberliga. In einem spannenden Spitzenspiel besiegten die Walter-Schützlinge vor vollem Haus die MSG Linden mit 27:24. Siegreich konnte der TSV Kirchhain den Spieltag gestalten (33:32 gegen TSV Griedel). Eher als Punktverlust ist das Heim-28:28 des TV Hüttenberg gegen die SG Langgöns/ Dornholzhausen zu werten.

Mit „letztem Aufgebot“ beim 19:19 Punkt in Eddersheim erkämpft

Aus Fehlern gegen Oberursel gelernt und Teamgeist gezeigt


Eddersheim, 24.2.08 (gr). Das Trainerduo Gudrun Petry/Marion Rentrop ist seit Wochen sicherlich nicht um seine Aufgabe zu beneiden. Musste man bisher bei allen Begegnungen im Jahr 2008 auf mindestens eine oder zwei Führungsspielerinnen verzichten, so waren es am Sonntag nicht weniger als vier maßgebliche Akteurinnen (Annika Angerer, Alexandra Keller, Anna Keck , Lisa Reuschel), die krankheits-, verletzungs- oder schulbedingt die Reise an den Main nicht antreten konnten. Und auch die sichtlich grippegeschwächte Luisa Reinhardt konnte nur sporadisch eingesetzt werden. Trainerin Gudrun Petry hatte es ebenfalls unter der Woche erwischt, sodass Marion Rentrop allein sehen musste, wie sie sich zusammen mit dem Minikader aus der Affäre ziehen konnte. Glücklicherweise erklärte sich Janina Becker –seit Monaten ohne Training- nochmals zum Einsatz bereit.
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