Frauen Oberliga 18.10.25
HSG Kleenh. / Langgöns II – HSG Linden 27 : 23
„zahnlose Raubkatzen“
(cs) Die zum nahen Derby in die Sporthalle Oberkleen mitgereisten Fans und Unterstützer waren einigermaßen konsterniert über das blutleere Auftreten der HSG Linden über die gesamte Spielzeit, die doch in einer furiosen 2. Halbzeit im letzten Spiel gegen Frankfurt die Krallen zeigte, Blut geleckt haben sollte ?
Und so hatten die Fans von der ersten Minute an beiß- und kratzwütige, ja erfolgshungrige Punkte-Raubtiere erwartet, die die heute zu jagende - nicht nur sprichwörtlich - leichte Beute, anschließend genüsslich teilen würden. Leider muss man konstatieren, dass die beiden Halbzeiten in Kleenheim aber der 1. Halbzeit gegen Frankfurt an Mutlosigkeit und fehlender Aggresivität in nichts nachstanden.
Frauen 1 - Oberliga Mitte - 04.10.2025
HSG Linden – Eintracht Frankfurt 44 : 33
Nächstes Spiel: HSG vs. Kleenh./Langg. II, Sa. 18 10 25 / 18:00 / Oberkleen
(cs) Ich nehme an, jeder Autofahrer kennt den Geruch einer vergessenen, spät gelösten Handbremse?
Ja? Genau ein solcher Geruch waberte am Samstag, 04.10.25, ab 19:30 Uhr bleiern und schwer die gesamte erste Halbzeit über durch die Sporthalle Klein-Linden, als die 1. "Frauenschaft" der HSG Linden sich anschickte, gegen Eintracht Frankfurt – den Aufsteiger aus dem Süden – die ersten beiden Punkte einfahren zu wollen.
Zwar vermochte man das Spiel von Anfang an offen zu gestalten, führte auch ab und an mit 1 Tor (5 : 4 / 5. Min. // 10 : 9 / 18.), jedoch überzeugen konnte man mit der gemächlichen Spielweise nicht ! Und scheinbar egal, gegen wenn man in dieser Saison bisher auf der Platte stand, ob Favorit oder Underdog, die Spielweise und die Halbzeitergebnisse glichen sich wie ein Ei dem anderen – diesmal 16 : 19 !!!
Frauen 1 - Oberliga Mitte - 30.09.2025
HSG Linden – HSG Lumdatal 27 : 34
Leistungssteigerung reicht (noch) nicht !
Nächstes Spiel: HSG vs. Eintracht Frankfurt, Sa. 19:30 / Klein-Linden
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(cs) Gegen den Ligafavoriten standen die Chancen auf Punkte an diesem dienstäglichen Ausnahmespieltag, dem 30.09.25, von Anfang an schlecht, doch wollte man sich zumindest nicht von der HSG Lumdatal „überrollen“ lassen. Und so spielte man in der 1. Halbzeit mutig mit, lag zeitweise auch mal vorn (10 : 9 / 17.Min.), zur Pause aber lag man doch wieder mit 13 : 15 knapp zurück.
Unmittelbar nach der Pause wurde man kurz auf dem falschen Fuß erwischt (13 : 19 / 34. Min.), robbte sich dann aber langsam wieder heran (24 : 26 / 53.), ehe das technisch versiertere Team, die HSG Lumdatal, die Crunchtime bestimmte, und mit einem 7 Tore-Vorsprung die Ziellinie beim Stande von 27 : 34 überschritt.
Frauen 1 - Oberliga Mitte - 20.09.2025
HSG Linden – TSG Oberursel 25 : 33
(cs) Heimpremiere mit frischem Beginn! Heimpremiere des Teams Frauen 1 der HSG Linden im Rahmen der „Saisoneröffnungs-Kirmes“ in Lützellinden bei traumhaftem Spätsommerwetter. Vorab der Dank an die Organisatoren und vielen Helfer, die dieses Event erst möglich machten. Das ist gelebte Gemeinschaft, das ist Vereinsleben pur.
Nach den Männern II und vor den Männern I durfte also der Oberliga-Aufsteiger, unser Frauen Team „Omega“, gegen den Ligaprimus, die TSG Oberursel, ran, und das Team Linden hatte sich vor großer, heimischer Kulisse doch so einiges vorgenommen. Und so stellte insbesondere die Lindener Tormaschine Gesina Karge den Favoriten mit 4 Toren in der Anfangsphase vor erhebliche Probleme. Eine zudem aufmerksame, aggressive Abwehr und eine sehr stark parierende Emma Michel ließ den Favoriten mit nur 5 Toren in 18 Minuten beim Stande von 9 : 5 ganz schön alt aussehen. Bis zum 12 : 8 durch Nina Luh hatte der 4 Tore-Vorsprung bestand, dann stockte mit den ersten Wechseln der Spielfluss, und somit schmolz der Vorsprung in der Spätsommerhitze rasant, verwandelte sich zur Pause bereits in einen 13 : 16 Rückstand.
Frauen 1 - Oberliga Mitte - 13.09.2025
TuS Kriftel – HSG Linden 33 : 23
(cs) Für 20 Jahre Oberliga-Abstinenz zeigte das Aufsteiger-Team „Omega“ der HSG Linden zum Saisonauftakt 25/26 in der Schwarzbachhalle in Kriftel eine durchaus ansprechende Leistung.Â
Mit 10 Toren fiel das Ergebnis aber durchaus etwas zu hoch aus, hatte man Kriftel nach einem Halbzeitrückstand von 9 : 13 nach starken, vor allem temporeichen 15 Minuten doch beinahe „im Sack“, als man hätte auf 19 : 20 herankommen können. Doch vergab man vielerlei Chancen wie diese leichtfertig. Insbesondere die Linksaußen „verballerten“ in Halbzeit 1 viele gute Chancen, während Rechtsaußen für die Mitspielerinnen kaum zu existieren schien, obwohl beide Außen aufgrund der 3 – 3 Deckung Kriftels meist sträflich frei waren.
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