© TSV Lützellinden

(mro) Auch am zweiten Spieltag stand für uns ein Heimspiel, dieses Mal gegen die HSG Hinterland, an. Der Gegner wurde von einer Krankheitswelle gebeutelt und konnte so nur genau sieben Spielerinnen aufbieten, während wir, trotz Ausfällen, immer noch vier Auswechselmöglichkeiten hatten.
Unsere Mädels begannen auch gegen diesen uns unbekannten Gegner von Anfang an konzentriert und zielstrebig, so dass wir Mitte der ersten Halbzeit schon guten Gewissens durchwechseln konnten. Was nur bedingt den Spielfluss ein wenig bremste bis zum deutlichen 12:0-Pausenstand (mit Multiplikator 72:0). Besonders erfreulich war, dass sich unsere etatmäßige Torfrau Sophie Abel auch bei ihrem Einsatz im Feld mit einem Torerfolg belohnen konnte.

Nach dem Seitenwechsel lief auch in der Spielform 6 gegen 6 das Kombinationsspiel sehr ansehnlich. Immer wieder wurde die freie Mitspielerin gefunden. Zwar waren dann nicht alle Torwürfe erfolgreich, dennoch konnten wir bis zum 22:0-Endstand das Ergebnis weiter ausbauen. Hinterland hatte zwar im zweiten Abschnitt einige Torchancen, die jedoch nicht von Erfolg gekrönt waren, da die Würfe zu unpräzise waren. Durch die Regel, dass die geworfenen Tore nur mit der Anzahl der gegnerischen Spielerinnen multipliziert wird, stand somit am Ende ein 154:0 bei acht Torschützinnen in unseren Reihen zu Buche.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Sie sind essenziell für den Betrieb der Seite. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.