JSGwD Leihg./Klein-/Lützellinden II HSG Fernwald  19 : 8 (10 : 6)

(mro) Nur noch Heimspiele ! Mit dieser Forderung werden wir zwar sicherlich nicht durchkommen. Doch nach dem dritten Heimsieg im dritten Heimspiel, vor allem aber so einer Reaktion nach dem schwachen Vorwochenauftritt in Friedberg, wäre das wünschenswert.
Gegen die HSG Fernwald zeigten unsere Mädels eindrucksvoll, dass sie es besser können als bei der unnötigen Niederlage am letzten Wochenende. Der souveräne 19:8 (10:6)-Start-Ziel-Sieg gegen die vor dem Spiel nur einen Punkt schlechter platzierten Gäste war ein starker Auftritt. Anfangs konnte Fernwald noch den Anschluss, speziell durch ihre starke Halbrechte, halten. Doch spätestens nach unserer Auszeit gelang es immer besser unsere mannschaftliche Stärke auch zählbar zu nutzen. Dadurch gelang es der Mannschaft aus dem 5:3 sich auf 8:4 abzusetzen und auch mit einem 10:6-Vorsprung in die Pause zu gehen.

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WJSG Leih./Klein-/Lützell. - TG Friedberg

(mro) Gebrauchter Sonntag. Trübe und trostlos wie das Wetter war der Auftritt unserer Mannschaft beim Gastspiel in Friedberg. Was folgerichtig mit einer verdienten 14:17 (3:7)-Niederlage endete. Während sich Friedbergs Trainierin nach dem Abpfiff wunderte, dass ihre Mannschaft zu einer solchen Leistung fähig war, waren wir auf der Trainerbank ebenfalls sprachlos. Denn leider war bei unserer Mannschaft fast nichts zu sehen von den positiven Ansätzen der letzten beiden Spiele. Im Angriff zu statisch wurden die wenigen Torchancen gegen eine zugegebenerweise nicht schlechte Friedberger Torfrau fahrlässig vergeben. Zudem fehlte in der Deckung die Entschlossenheit, so dass speziell Friedbergs Nummer 17 unsere Abwehr ein ums andere Mal narrte. Hätte nicht noch zumindest Sophie Abel im Tor Normalform gezeigt, der Halbzeitstand hätte noch deutlicher ausfallen können.

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wJSG D1 : HSG K/P/G/Butzbach I 13 : 15 (6 : 8)

(cs) Auch im zweiten Heimspiel der Saison hatten es unsere Mädels mit der HSG K / P / G Butzbach I mit einem gut besetzten Gegner zu tun, derzu den vier stärksten Teams der Liga zählt. Trotzdem hatte sich die D1 einiges vorgenommen. Zunächst ging der Gast nach einem Solo durch unsere noch nicht ganz wache Abwehrreihe ohne große Gegenwehr in Führung. Bereits im Gegenzug aber fiel der Ausgleich und wir konnten uns bis Mitte der 1. Halbzeit sogar eine zwischenzeitliche 4:3-Führung erarbeiten.

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(mro) Auch das zweite Heimspiel konnte unsere Mannschaft am Samstag siegreich gestalten. Gegen den TV Hüttenberg gelang ein 22:14 (13:7)-Sieg.
Zwar starteten wir gegen eine körperlich etwas überlegenes Gäste-Team gut in die Partie und gingen mit 3:0 in Führung. Hüttenberg konterte jedoch, speziell über ihre zunächst nur schwer zu kontrollierende starke Linkshänderin im rechten Rückraum, nicht nur zum 3:3-Ausgleich sondern war kurz darauf sogar mit 5:4 in Führung. Dies sollte aber unser einziger Rückstand sein. Denn nach einer Auszeit mussten wir durch eine konsequentere Deckungsarbeit bis zum Pausenpfiff nur noch einen Treffer hinnehmen, während wir weiter, speziell durch eine sehr stark auftrumpfende Nelly Rexin und Topscorerin Jana Loburg, unsere Angriffe erfolgreich abschließen konnten. So hatten wir beim Seitenwechsel mit dem 13:7 uns bereits ein gutes Polster erarbeitet.

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WJSG „D1“ BOL : JSG Rechtenbach/Vollnkirchen 12 : 24 (5 : 14)

(cs) Mit guten Vorsätzen ging man am Samstag um 13: 00 gegen einen bekanntermaßen hochklassigen Gegner aus Rechtenbach/Vollnkirchen in das 1. Heimspiel der Saison. Jedoch zeigten unsere Mädels in der ersten Halbzeit zu viel Respekt, so dass die Gäste insbesondere durch die individuelle Klasse von zwei Einzelspielerinnen des älteren Jahrgangs schnell bis zur Pause auf 14:5 davonziehen konnten.

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KSG Bieber : WJSG „D1“ BOL 29 : 4 (15 : 4)

Eine wie erwartet hohe Niederlage gab es im 1. Saisonspiel auswärts bei der für die Meisterschaft favorisierten Mannschaft der KSG Bieber. Ganz nach Belieben „tanzten“ die starken Einzelspielerinnen der KSG unsere Abwehr immer wieder aus und versenkten den Ball in unserem Tor, das aufgrund des Weggangs der Stammtorhüterin wenige Tage vor Saisonstart im Wechsel von tapferen, phasenweise nicht zu beneidenden Feldspielerinnen gehütet werden musste.

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